Archive for the ‘La Familia’ Category

Kiddy Diner


08 Mai

Wenn man ein kleines Menschlein sein eigen nennt, dass fortan immer an seiner Seite ist, ist Ausgehen immer recht schwierig. Irgendwann jedoch möchte auch eine Mutter wieder ein kleinwenig am gesellschaftlichen Leben teilhaben und mit Freunden mal einen Kaffee trinken oder etwas essen gehen. Wißt ihr eigentlich wie komplex sich dieses Vorhaben gestaltet? Wenn das Kind noch sehr klein ist und man es noch als Baby bezeichnet, muss man immer den halben Haushalt mit sich führen. Man muss Windeln, Fläschchen, Feuchttücher und eigene Spielsachen mit sich tragen. Laufen kann der Winzling noch lange nicht und man kommt nicht drum herum einen Kinderwagen mit in die Lokalität zu nehmen.

Wenn man sich soweit gut vorbereitet hat, beginnen die nächsten Fragen sich im Kopf auszubreiten. Wo gehen wir hin? Komme ich dort mit Kinderwagen überhaupt rein? Haben die Wickelmöglichkeiten? Stöhrt es dort vielleicht jemanden, wenn das Baby weint oder das Kind wild umhertobt, weil das Ambiente doch zu fein ist? Gibt es dort etwas was mein Kind essen oder trinken kann? Ist dort eine Kinderspielecke? Andere Mamas nicken jetzt vermutlich mit dem Kopf und denken “oh ja, das kenne ich.”.

Ich wohne in einer recht engbesiedelten Stadt, wo auch die Café`s nah beieinander liegen und dementsprechend kleine Räumlichkeiten haben. Hier gibt es ganze 2 Lokale, die wenigstens ¼ dieser Ansprüche abdecken. Spielecken sind jedoch auch dort, nur kleine, abgetrennte Bereiche, in die man die Kinder für den Moment abschieben kann. Um die 2 Hochstühle die dort zur Verfügung stehen, muss man sich mit den anderen Eltern streiten und die Auswahl an kindgerechtem Essen ist doch sehr mau. Die Sicherheit lässt zu wünschen übrig, scharfe Kanten an denen sich die Kleinen stoßen können, offene Treppen an denen sie fallen könnten und Steckdosen die dazu einladen die kleinen Finger hinein zu stecken.

Im Grunde doch eine attraktive Marktlücke oder nicht? Menschen vermehren sich nun mal und ich bin sicher nicht die einzigste die den Titel Mama trägt. Ein Restaurant mal anders rum, ausgelegt auf die kleineren Gäste. Ein Kinderwagenparkplatz, die Gänge breit genug um durch zu kommen. Tische mit Kantenschutzecken, gesicherte Steckdosen, TripTrap-Hochstühle an jedem Sitzplatz (Erwachsenenstühle stehen an der Seite zur freien Verfügung^^), ein kleiner, abgetrennter Elternbereich mit einem winzigen Fernseher wo Nachrichten geschaut werden können und ein paar Erwachsenen-Zeitschriften ausliegen, auf der Toilette ein Pampers-Spender anstelle des Kondomautomats, mehr wie eine Wickelmöglichkeit, Feuchttücher gratis und die Speisekarte von Säugling bis Vorpubertär ausgelegt.

Wenn ich die Möglichkeit hätte eine Selbstständigkeit zu finanzieren, ich würde es umsetzen. Sicher gäbe es auch einige namenhafte Firmen, mit denen es sich über günstige “Produktproben” verhandeln ließe und renomierte Babykosthersteller, die sich freuen würden ausschließlich Ihre Kost auf der Speisekarte sehen zu dürfen.

Nun denn, ich werde es mal im Hinterkopf behalten :D

Ursache und Wirkung


12 Nov

Getreu dem Motto “Probieren geht über studieren” lernt Jack mit seinen mittlerweile 8 Monaten nun die Welt durch testen kennen. Als erwachsener Mensch sitze ich oft erstaunt daneben, wie der kleine Kerl die Dinge begreift, versteht und kaputt macht :lol:

Er hat sichtlich seinen Spaß daran Ursachen und deren Wirkungen auszuprobieren, wie zb. “Wenn ich meinen Tee in Geräusche machendes Spielzeug schütte, hört es sich danach irgendwie anders an.” o.O “Wenn ich dem Hund meinen Keks hinhalte, ist er auf wundersame Weise danach verschwunden.” und “Wenn ich lange genug und laut genug brülle, kommen sogar die Nachbarn zu Besuch.” :D

Manche Experimente werden über einen längeren Zeitraum durchgeführt. Wie jedes kleine Kind wird die Ausdauer der Eltern bis auf´s Blut gereizt, um zu schauen wie lange sie mithalten. Das bekannteste Spiel wäre “Ich werf´s hin und du hebst´s auf.” Jack hat da noch 1 – 2 mehr Varianten auf Lager. Ein Klassiker ist “Ich binde die Bettumrandung ab und Mama wieder dran.” Sämtliche Tricks meinerseits sind bislang an seiner Kreativität gescheitert. Doppelknoten flutschen irgendwann recht gut, wenn man die Bändchen lange genug ansabbert. Wenn man die Bänder einfach abreisst, hat Mama nix mehr zum binden. Ein weiteres Ausdauerspiel ist Schnuller suchen. Eines der üblichen Verstecke ist unterm Bett. Interessant wird es, wenn man die Schnuller in der Sockenschublade, in der Spielzeugkiste oder im Hundekorb wieder findet. Wobei man sich bei letzterem nicht sicher sein kann, ob nun das Kind oder der Hund ihn dahin gelegt hat.

Manche Dinge begreift er sehr schnell und andere will er dem Anschein nach einfach nicht akzeptieren. Seines Erachtens nach ist es ein Unding, dass man einfach umfällt wenn man irgendwo sich festhaltend steht und loslässt. Dass die Fernbedienung kein Spielzeug ist, ist inakzeptabel und das Luftballons platzen, wenn man reinbeißt stand so nicht im Vertrag. Sein Dickkopf ist manchmal hinderlich, aber dennoch bewundernswert. :D

Gebrauchsanleitung “Baby”


13 Sep

Sie haben sich zu Anschaffung eines hochwertigen Exemplar aus der Produktreihe Homo sapiens entschieden. Bitte behandeln Sie den neuen Menschen mit Sorgfalt und Umsicht, und lesen Sie bitte vor Inbetriebnahme genauestens diese Gebrauchsanweisung. Ansonsten kann ein reibungsloses Funktionieren des neu erworbenen Menschen nicht garantiert werden. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, daß auf Grund internationaler Bestimmungen ein Rückgabe- oder Umtauschrecht nicht besteht.

1) Inbetriebnahme des Säuglings:

Batterien, Netzteile oder ähnliche Energiequellen sind zum Betreiben eines Menschen nicht notwendig. Er läuft ab Werk automatisch und weitgehend wartungsfrei. Im unteren Teil des Kopfes befindet sich eine anfangs noch zahnlose Öffnung, in die allerdings in regelmäßigen Abständen organische Substanzen eingeführt werden müssen. Ein automatischer Mangelmelder sendet einen durchdringenden Warnton, sobald der mit empfindlichen Sensoren bestückte Magen des kleinen Menschen nicht ausreichend versorgt ist. Dieser Warnton ertönt auf Grund systemabhängiger Interferenzen nachts besonders häufig. Dies ändert sich mit fortschreitender Betriebsdauer. Falls nicht, sollte das Baby in einer Werkstatt ausgewuchtet werden.

2) Reinigung des Säuglings:

Ablagerungen im unteren Beckenbereich vorn (flüssig) und hinten (eher fest) sind normal und kein Grund zur Besorgnis. Sie sollten mit handelsüblichen Reinigern entfernt werden. Unsachgemäße und unzureichende Reinigung führt zu Funktionsstörungen (siehe auch Garantiebestimmungen) und kann das Auslösen des Warntones zur Folge haben.

3) Inspektionen:

Der Hersteller gibt den dringenden Rat, die von den Krankenkassen empfohlenen,regelmäßigen Inspektionen durchzuführen (U1 bis U9). Diese werden in ein Scheckheft eingetragen und dokumentieren die Sorgfalt des Eigentümers.

4) Einstellen der Lach- und Kicherfunktionen:

Um das beliebte Kichern und Lachen bei Ihrem Kinder hervorzurufen, müssen Sie lediglich im Reflexzonenbereich B1 des kindlichen Fußes sanfte Druck- und Kreisbewegungen ausführen und dazu laut und deutlich “kille, kille” rufen. Taktile und akustische Sensoren im Nervensystem des Kindes werden auf diese Reize mit Kichern und Lachen antworten. Diese Funktion ist allerdings frühestens nach sechs Wochen abrufbar.

5) Schnellabschaltung des Warntones:

Bei Funktionsstörungen oder Nahrungsmangel erfolgt, wie oben erwähnt ein durchdringender Warnton aus dem Tonkopf des Säuglings. Zur Schnellabschaltung reicht es meist, dem Kind einen speziell geformten Weichgumminoppen (Schnuller) oder eine Fläschchen zuzuführen (siehe auch Zubehör)

6) Einstellen der Timer-Funktion:

In den ersten Jahren kommt es regelmäßig zu systemimmanenten Schwankungen innerhalb der Tages- und Nachtfunktionen des Kindes (diffuse Timer-Funktion). Gelegentlich führen übermäßig ausgedehnte Schlafphasen während des Tages zu lästigen, sogenannten “Knachkwach”-Zuständen in der Nacht. Um den Timer des Kindes richtig einzustellen, sollte streng auf Mittagsschlaf (nicht unter eineinhalb, nicht über drei Stunden), ausreichende Verdunkelung des Schlafzimmers im Sommer und klare Zubettgeh-Zeiten geachtet werden. Die Timer-Funktion reguliert sich dann von selbst. Ab Werk ist das Kind auf eine Zubettgeh-Zeit von 19 bis 19.30 Uhr eingestellt. Ausnahme: die italienische Produktlinie. Hier aktiviert sich die Schlaffunktion erst, wenn auch die Eltern ins Bett gehen (mediterranes Party-Modell).

7) Gleichlaufschwankungen:

Sollten Gleichlaufschwankungen auftreten, die sich meist durch heftiges Stolpern äußern, muß die Bereifung des Kindes von einem Fachmann überprüft werden.

8 ) Betrieb außer Haus:

Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, daß der Betrieb von Säuglingen und Kleinkindern in Restaurants und Intercontinental-Flugzeugen nicht zu empfehlen ist.

9) Kommunikation:

Ab Werk verfügt das Kind über die etwa nach zwei Jahren abrufbaren Kommunikations-Fragmente “Will nich”, “Neiiiin”, “Hunger”, “Windel voll” und “Alle wach”. Andere kommunikative Elemente (“Will haben”, “Papa doof”, “Mama Durst”) kommen nach und nach automatisch hinzu.

10) Scharfstellen:

Mit etwa fünfzehn Jahren kommt es zu einer systembedingten Veränderung des kindlichen Hormonhaushaltes. Körperbehaarung und primäre sowie sekundäre Geschlechtsorgane verändern sich. Das halberwachsene Kind ist jetzt “scharfgestellt” und sollte mit äußerster Vorsicht behandelt und nicht ohne Aufsicht mit ebenfalls “scharfgestellten” Exemplaren des anderen Geschlechts konfrontiert werden (siehe auch Haftungsbedingungen).

Muttitask


24 Mai

Ihr kennt ja sicher die Bezeichnung “Multitask” und gerade uns Frauen wird nach gesagt, dass wir genau solches ziemlich gut beherrschen. Das Talent mehrere Dinge gleichzeitig zu tun. Liebe Leute, es gibt noch eine Steigerung: Muttitask. 8-)

Alle Mütter dieser Erde kennen das sicher, wenn 2 Hände nicht ausreichen und man kreativ umdenken muss, um doch alles gleichzeitig hinzukriegen. Die alltäglichsten Dinge werden zweckentfremdet, um irgendwie alles miteinander zu verbinden. So eignen sich zB. Terrarienwärmelampen ersatzweise prima dafür, Babyfläschchen zeitweise warmzuhalten. Dünne Schals und dekorative Tücher verdecken Spuckflecken auf der Kleidung, so dass man das sich ohnehin nicht lohnende Umziehen einmal ausfallen lassen kann. Der Trend von übergroßen Sonnenbrillen kommt recht gelegen, um die von Müdigkeit gezeugten Augenringe verschwinden zu lassen. Wobei die Kombination von Schal und Sonnenbrille dem ein oder anderen vielleicht etwas merkwürdig vorkommt. Scheiß drauf, das ist der Frisch-gebackene-Mama-Trend :lol:

Kommen wir zurück zum Muttitask^^ Es beginnt früh morgens, wenn man das Kaffee kochen mit Babyflasche machen verbindet. Solange das Wasser aufkocht, spült man grad noch das stehen gebliebene Geschirr. Aaaah, das Wasser ist fertig, Zeit für Kaffee. Natürlich macht man dem Mann einen mit, so steht man vor zwei Kaffeetassen und einer Babyflasche und dann fällt einem das Problem mit den nur 2 Händen wieder ein. Ok, Kaffeetasse links, Kaffeetasse rechts, das Fläschchen zwischen die Zähne geklemmt. Die eigene Kaffeetasse lässt man am besten irgendwo zentral stehen, wo man des öfteren dran vorbei kommt. Ein Abstellplatz zwischen Bade- und Kinderzimmer eignet sich dafür hervorragend. Nun hat aber der Kleine erst einmal hunger. Während man das Baby füttert, summt das Telefon. Eine sms, eine wichtige sms, man sollte antworten. Hm, sobald man die Flasche aus dem Mund zieht, schreit der Kleine. Normal, Zeit für Frühstück, JETZT! Kennt ihr das, wenn man beim Telefonieren noch irgend etwas nebenher macht und man den Telefonhörer stylisch zwischen Ohr und Schulter klemmt? Das funktioniert mit Babyfläschchen auch xD So hat man eine Hand wieder frei und kann eine sms schreiben ;) Wenn der kleine Herr fertig gefrühstückt hat, muss man ihn waschen und anziehen. So wandert man von Bade- zu Kinderzimmer. Ihr wisst noch wo ich die Kaffeetasse abgestellt hab? :D

Das Baby ist versorgt, 19,04 Minuten Zeit für mich. Den Kaffee auf ex und ab ins Bad. Ein bisschen frisch machen, Zähne putzen und während dessen schon mal anfangen den Lidstrich zu ziehen. Anziehen und Haare kämen schafft man unterdessen auch gleichzeitig. Im übrigen sind Babyphones mit Gegensprechfunktion eine wirklich tolle Erfindung! So kann man beim Staubsaugen beruhigend auf das Kind einreden, egal wo man sich gerade befindet. Einkaufen ist immer so eine Sache, egal ob Vormittags oder Nachmittags, es fällt immer in die Zeit der zweiten oder vierten Mahlzeit. Aber auch damit kann man sich arangieren. Mir ist aufgefallen, dass man sich unweigerlich einen recht fragwürdigen Fahrstil aneignet, wenn man mit einem Baby unterwegs ist. Eigentlich sind diese Baby on Board Aufkleber total überflüssig, dass merkt der hinter einem auch an dem ruckeligen Anfahren, dass der Kleine so mag *lol* Einkaufswagen erzielen einen ähnlichen Effekt wie Auto fahren. Solange man sich bewegt, ist alles gut. Der MaxiCosi paßt exakt in so einen Wagen und weil man es eh eilig hat, weil der kleine Kerl vermutlich in den nächsten 14,28 Minuten wieder hunger kriegt, reicht der übrige Platz aus um den Einkauf kreativ um das Kind zu trapieren. Natürlich schafft man es nicht in der kurzen Zeit, aber man hat ja die Flasche für Unterwegs ja dabei. Wie gut, dass man den Laden schon beinahe auswendig kennt, so kann man während man sich über den Griff des Einkaufswagens hängt um dem Kleinen die Flasche zu halten, blind die letzten Dinge in den Einkaufswagen packen. Ab nach hause, für die Großen wird es Zeit für Mittagessen. Womit wir den Höhepunkt des Muttitasks erreicht haben. Während man den Einkauf wegräumt, schaltet man die Herdplatten schon mal an und lässt Spülwasser für das Geschirr vom Morgen ein. Das Baby wird in seiner Wippe so platziert, dass er auch ja alles mitkriegt und für den Moment zufrieden ist. Man bereitet mit der Linken das Essen zu, während man mit der Rechten das Geschirr schnell spült und nach hinten mit dem Fuss dem kleinen Mann in seiner Wippe Schwung gibt. Die eigene Ernährung wird mit der Zeit recht eintönig, so gibt es immer leichte und vorallem KALTE Kost. Bis man alle versorgt hat, wäre es eh kalt^^

Alle sind satt und zufrieden. Das Baby wird aufs Sofa gepackt, neben sich selbst die frisch gewaschene Wäsche ausgebreitet und um das Kind drum rum die Kleidung zusammen gelegt gestapelt. Beim Wäsche abarbeiten spielt man noch ein bisschen den Animateur für den Kleinen, bis er müde wird. Man zweckentfremdet die Babybadewanne als Wäschekorb, für die so eben zusammen gelegte Wäsche. Warum die Wanne? Weil es einen zwingt, die Sachen auch gleich weg zu räumen und nicht einfach in die Ecke zu stellen, weil man die Wanne am frühen Abend wieder braucht ;) Also räumt man noch schnell die Sachen weg, ehe man das Baby in der wieder freigewordenen Wanne badet. Noch ein Fläschchen und dann ab ins Bett, schon kommt der Große vom spielen nach hause. Jetzt mal die Füße hochlegen? Oh, wie wäre das schön. Aber auch große Kinder sorgen dafür, dass man im Rhytmus bleibt :lol:

So trägt er Sorge dafür, dass immer genügend Wäsche zum Waschen da ist, man grad das nächste Kind in die Wanne stecken und während dessen Essen machen kann. xD

Digitale Tierwelt


13 Apr

Kennt ihr auch solche Dialoge mit deren Ende man nicht rechnet und letztendlich etwas sprachlos ist? Mit Kindern hat man diese öfters, deren Gehirn arbeitet noch nach einer anderen Logik und man kann selten erahnen was dabei raus kommt :lol:

Um das an einem Beispiel zu verdeutlichen muß ich etwas ausholen, aber keine Angst, es wird kein ellenlanger Roman^^

Die Computerspielewelt verdient ja bekanntlich nicht schlecht. Um das auch weiter beizubehalten wird beinahe jährlich eine verbesserte Variante dessen auf den Markt geschmissen, was es bereits gibt. So gibt es von Spielekonsolen meist einen Ursprung und dann folgt das ganze mit einer 1, 2 oder 3 hinten dran. Wer aus meiner Generation stammt, kann sich vielleicht noch an das Modell GameBoy erinnern. Mit richtigen Batterien und einem Gewicht, mit dem man jemanden hätte K.O. hauen können, wenn man es ihm an den Kopf schmeißt. Mittlerweile ist daraus die akkubetriebene Leichtvariante Nintendo DS geworden. Einen solchen besitzt Liam schon, wie ziemlich viele seines Alters. Das nächste Upgrade dessen, ist der Nintendo 3DS.

Man möchte seinen Kindern immer irgendwie Wertschätzung beibringen oder man will einfach nicht schon wieder Geld für so ein Teil ausgeben. Auf jeden Fall war meine erzieherische Maßnahme “Dann spar und kauf´s dir selber!” :D Natürlich möchte man nicht ganz so grausam sein und unterrichtet alle Verwandten von diesem Vorhaben. So gab es zum Geburtstag und zu Ostern von jedem etwas Geld und Liam ist seit 3 Tagen im Besitz dieses kleinen, 3D-fähigen Gerätes. Leider reichte das Geld für ein Spiel nicht mehr aus und er mußte Vorlieb nehmen mit dem was dabei war: Nintendogs. Das Spiel hat ein bisschen was von Tamagochi´s mit mehr Möglichkeiten. Kennt ihr die Dinger noch? Die ersten digitalen Viecher, die einem nach 3 Tagen so auf den Wecker gingen, dass man sie absichtlich hat sterben lassen^^

Nun gut, ich schweife schon wieder ab in Erinnerungen :D Zurück zu Liam. Dass manche Dinge im Leben einfach gut durchdacht werden sollten, muß auch er langsam lernen. Wir waren gestern im Spielzeuggeschäft und natürlich kosten die Spiele für den DS eine Menge Geld. Zuviel für Liam´s übriges Budget. Aber man will das Geld unbedingt auf den Kopf hauen^^ Nach ca. 1 Stunde umher irren hatte ICH keine Lust mehr. Ich glaube ich kenne das Sortiment des Laden´s langsam auswendig. Liam entschied sich also spontan für ein Vollplastik Starwars Spielfigurenset, für einen Preis der sein letztes Geld vollkommen verschlingen würde. Ich glaube in 5-facher Ausführung fliegt selbiges Set bereits in seinem Zimmer rum. Einen Teil davon hat der Hund gefressen, ein paar andere Teile ist Mutti beim Aufräumen drauf getreten und der Rest fliegt in unterschiedlichen Kisten rum, weil man es ja ohne die anderen Teile nicht mehr zusammen kriegt. Aus Erwachsenenlogik heraus, machte es wenig Sinn noch eins zu kaufen. Jetzt erklärt das mal einem Kind :D Ich versuchte es mit der Theorie, dass er jetzt eine Menge Geld für seinen 3DS ausgegeben hat und nun kein gescheites Spiel dazu hat. Ob er nicht einfach nochmal lieb die Mama fragen will um ein bisschen Taschengeld, dann reichts auch für ein Spiel ;)

So geschah es dann auch, aber das Argument scheint ihn nicht ganz überzeugt zu haben. Zuhause bei Tisch versuchte er die Logik meines erwachsenen Verstandes nachzuvollziehen und wir gingen den Tagesablauf noch einmal durch. Irgendwie schien er enttäuscht, weil er sich sein Plastikzeugs nicht kaufen konnte :?

Also nochmal von vorne^^

Ich: “Schau, du hast jetzt viel Geld für deinen DS ausgegeben und hast nur das komische Nintendogs.”
Liam: “Nintendogs ist auch cool.”
Ich: “Ja aber da kann man doch garnicht wirklich was mit machen, da gibts keine Welten, keine Gegner.”
Liam: “Aaaaaber ich hab da meinen eigenen Hund….”

~Innerlich kam ich schon leicht ins Schmunzeln~

Liam: “…mit dem kann ich spielen und dem kann ich was beibringen.”
Ich: “Öhm Liam? Wir haben einen echten Hund.” ~mit Fingerzeig auf Ares~
Liam: “Ja aber der Nintendog hört wenigstens.”

:D :D :D

Diesen Dialog habe ich meines Erachtens nach haushoch verloren. xD

☆ Jack´s Tagebuch ☆


03 Apr

Dienstag, der 3. April

“Ich bin mittlerweile fast 6 Wochen alt, so langsam habe ich mich an das Draußen gewöhnt. Ich habe meinen Rhytmus gefunden und mein Tag fing heute wie gewöhnlich um 4:00 Uhr morgens an. Um diese Uhrzeit ist es immer recht langweilig, weil außer mir noch niemand wach ist. Aber das kann man ja ändern muhahaha. Meine Mama war wohl noch etwas müde und nahm mich, nach einigen Diskussionen, mit in ihr Bett. Ok, Zeit für´s erste Frühstück und dann noch ein bisschen Kuscheln. Zu Dritt im Bett ist´s doch etwas eng, also habe ich meiner Mama so um 5:30 Uhr zielsicher in den Ausschnitt gekotzt. Mein Plan ging auf, sie stand auf um sich das Dekolté zu säubern und ich konnte es mir gemütlich machen. :twisted:

7:oo Uhr: Meine Mama ist ja jetzt schon ein Weilchen auf, also auch fit genug mich ein wenig zu beschäftigen. Die Außenwelt hat ja auch ihre Nachteile, wie zb. Waschen und Anziehen. Wer den Käse erfunden hat, hab ich noch nicht rausgefunden, aber ich mag´s nicht. :mad: Dafür ist aber der Zimmerservice echt gut! Ich muß nur die richtige Tonlage treffen, dann bekomme ich kommentarlos mein zweites Frühstück. Danach ist noch ein wenig Chillen auf der Couch angesagt.

Das Freizeitangebot kann sich auch sehen lassen. Ich habe meine eigene Schaukel, die sogar noch schneller auf Geschrei reagiert als meine Mama^^ Man muß noch nicht einmal selber Schwung holen, daß funktioniert von ganz alleine.

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Das Tee-schmeckt-nicht-Gesicht


17 Mrz

Als kleiner Mensch muss man erstmal lernen, wie das Leben so funktioniert. Man muß die Pro und Kontras kennenlernen und Gutes von Schlechtem unterscheiden können. Wie das Leben so läuft hat Jack so langsam raus:

  • “Wenn ich schreie, gibt es was zu essen”… oder doch nicht?
  • “Wenn ich weine, bringt Mama mir meine Milch”… oder doch nicht?
  • “Es gibt auch andere Dinge im Leben außer Milch”… oder doch nicht?

Ja die Kommunikation beschränkt sich noch auf Weinen, Schreien, Mimiken und Gesten. Das muß man als Erwachsener erst einmal deuten können… aber glaubt mir, so schwer ist es garnicht :lol:

need my milk NOW!!! from dark_eve on Vimeo.

Jetzt kommt Ärger^^


01 Mrz


Meine lieben Leser, ich muß euch leider mitteilen, dass mein übliches Schwangerschaftsgeblogge ein Ende hat. Aber ein positives :)

Am 23.02.2012 kam um 17:28 Uhr mit einem Kampfgewicht von 3690 g und einer stolzen Größe von 56 cm unser Sohn Jack Luca zur Welt! Als ich die Größe hörte, dachte ich im ersten Moment “wie bitte???”, doch im Nachhinein erklärte das natürlich einiges (ihr erinnert euch an das Alienvideo? :lol: )^^

Im Grunde habe ich die Schwangerschaft recht gut gemeistert, denke ich. Aber die letzten Wochen waren schon sehr, sehr, seeeeeehr anstrengend. Je näher es dem ‘errechneten’ Ende ging, umso öfter wurde ich gefragt “Tut sich denn schon was?”. Nöö! Ja klar, da waren dann immer mal so ein paar Wehen, aber nichts woran man hätte festmachen können, dass dem bald das Ende folgt. Meinem Mann sagte ich immer, solange ich bei den Wehen noch drüber witzeln kann, brauch er es nicht ernst nehmen. :P Selbst meine Frauenärztin hätte nicht vermutet, dass wir es überhaupt noch bis zu dem ET (errechneten Termin) schaffen würden. Pustekuchen, am Donnerstag nach dem eigentlichen Termin sahen wir uns schon wieder. Ab einem gewissen Stadium einer Schwangerschaft, traut man sich selber nicht mehr zu mit dem eigenen Auto zu fahren. Wobei meine Sorge mehr darin bestand ‘was wenn´s unterwegs losgeht und ich mein Auto mitten in der Pampa stehen lassen muß?’ oder ‘wenn die Fruchtblase unterwegs platzt, sau ich die Sitze vom neuen Auto ein’. Ja ja, sonst gehts noch :lol: So entschlossen wir uns mit dem Taxi/Minicar zu fahren. Ich sag´s euch, das beste wehenfördernde Mittel ever, eine Runde mit Mbg.´s Minicars quer durch die Stadt. Von Stoßdämpfern haben die noch nie was gehört und hätte ich meine Hände nicht beide in die Rückenlehne gekrallt, hätten sie am Hals des Fahrers gehangen, für den klassisch miserablen Fahrstil den er an den Tag legte. So zeigte der Wehenschreiber bei meiner Ärztin prima Wehen als wir dort ankamen.^^

… doch zuhause war wieder alles friedlich…

So zog es sich alles noch etwas hin und mit jedem Tag den wir weiter über dem ET waren, häuften sich die Anfragen “Naaaaaa, lässt sich wohl Zeit der Kleine”. Ich war scheinbar während der Schwangerschaft nicht allzu sehr hormonell belastet, war nicht extrem reizbar, hatte kaum erwähnenswerte Stimmungsschwankungen und nur selten Mordgelüste. Mit jedem Tag und jeder weiteren Anfrage steigerten sich all diese Symthome. Den Leuten ihr Glück, dass sie meist über Handy oder via facebook fragten. Hätten sie persönlich den Mumm gehabt, hätte ich vermutlich im Knast entbunden. :evil:

Die Natur scheint für eine menschliche Frau exakt den Zeitraum von 9 Monaten (40 Wochen) für eine Schwangerschaft vorgesehen zu haben, denn jeder Tag mehr machte sich bemerkbar. Langsam gingen mir die Reserven aus, mir fehlte mehr und mehr die Kraft für 2 zu funktionieren. Ergo beschlossen wir endlich nachzuhelfen (der heutige, medizinische Standard erlaubt einem ja zum Glück solche Entscheidungen). So ging es am Mittwoch ins Krankenhaus. Zu diesem Zeitpunkt ging es im Kreißsaal zu wie auf´m Bahnhof und alles was noch irgendwie warten konnte, wurde auch warten gelassen. So passierte, wie zu erwarten, am Mittwoch nix. Mit der Aussage ‘dann frühstücken sie in Ruhe morgen früh noch, können noch duschen und dann kommen sie wieder zu uns’ wurde ich auf Station abgeschoben. Nunja, der nächste morgen verlief nicht ganz so chillig. Gerade erst das Gesöff das sie Kaffee nannten abgekippt und einmal ins Marmeladenimitatbrötchen gebissen, schoss eine Schwester rein ‘Sie sollen dann jetzt in den Kreißsaal kommen’. :roll:

Nun gut, dann halt ohne Frühstück und Duschen in den Kreißsaal. So wurde ich morgens um 8:30 Uhr verkabelt und damit meine ich jetzt nicht die angenehme Weise wo man mehr Fernsehprogramme hat^^ Ich war froh das irgendwann eine Hebamme ein Radio aufgetrieben hatte und ich nicht mehr ganz so einsam vor mich hin vegetieren musste. :lol: So gegen 10:00 Uhr kam dann mein Mann und leistete mir Gesellschaft. Fortschritte konnte ich bis dato keine verzeichnen, irgendwie tat sich durch den wehenfördernden Tropf nicht wirklich mehr als vorher. Nach ca. 5 Stunden schaute die Hebamme etwas skeptisch auf den Wehenschreiber. Die Wehen sahen auf dem Papier wirklich toll aus, man hätte es als abstraktes Bild bestimmt verkaufen können, aber leider erfüllten die Wehen körperlich betrachtet nicht ihren Zweck. “Wir lassens dann jetzt noch zu Ende laufen und dann brechen wir für heute ab.” … “Wie jetzt? Und dann?” … “Besprechen wir morgen wie´s weiter geht.” Innerlich nahm mir dieser Dialog den letzten Funken Hoffnung, dass wir an selbigem Tag noch unseren Sohn zu Gesicht kriegen würden. Aaaaaber, diese Rechnung hatten sie wohl nicht mit unserem Kind gemacht^^ Der wird sich auch gedacht haben ‘Jetzt habt ihr mich 5 Stunden geärgert, jetzt brechen wir nen Scheißdreck ab’ :mad:

Langsam stellten sich die eigentlichen Anzeichen ein und meine Hebammenschülerin bereitete drum herum alles auf Geburt vor. Ich wunderte mich ein wenig, dass sie bereits von morgens an um mich rum sprang und fragte ob sie denn bei mir bleibt bis es rum ist. “Ich hab leider um 16 Uhr Feierabend, schaffen wir das denn in 20 Minuten?” … “haha, sehr witzig, lassen sie die Ironie” Zwischen den Wehen hatte ich immer mal Zeit noch ein bisschen zu Scherzen und die Hebamme war sichtlich beeindruckt, wie ‘locker’ es nach außen aussah. Was hätte ich denn tun sollen? Heulen hätte es auch nicht besser gemacht :lol: Als ich selber merkte, dass es langsam vorwärts geht, nutzte ich die nächste Wehenpause mich mit der Hebi über Schmerzmittel zu unterhalten. Mein Sohn Liam nahm mir damals ja jede Chance auch nur Ansatzweise auf eine PDA zu hoffen, da er ja der Meinung war wir machen das einfach im Schnelldurchlauf, Mama schafft das schon. Noch weit vor der Geburt sagte ich bereits meinem Mann, dass ich diesmal auf jeden Falle ein Wolke-7-Schmerzmittel haben will! Die Hebamme war der Meinung das es technisch betrachtet noch zu früh für Schmerzmittel sei, da man ja nur die zwei Möglichkeiten des Tropfs und der PDA hat. Sie packte all ihr Fachwissen aus und erzählte mir Story´s über Wirksamkeit und Dauer von Schmerzmitteln… die ich aber eigentlich garnicht hören wollte, ich wollte doch einfach nur mein Schmerzmittel :D Schlicht und ergreifend hatte ich Angst, den richtigen Zeitpunkt wieder zu verpassen.

Sie mischte mir dann etwas unter den Tropf, natürlich hatte es nicht einmal annähernd einen Wolke-7-Effekt. :? Nun gut, die werden schon wissen was sie tun, also hielt ich noch ein wenig aus. Irgendwann machte ich dann allerdings doch meiner Hebamme klar, dass ich mich eher wie in der Hölle mit´m Arsch auf´m Grill, als im Himmel auf Wolke 7 fühlte und wie es denn jetzt aussieht mit meiner PDA. Wer meinen Blog hin und wieder mal liest und mich ein klein wenig kennt, versucht jetzt mal blind zu tippen wie die Nummer ausging^^

Riiiiichtig, es war zu spät für die PDA ;)

Theoretisch hätte ich mich ab diesem Zeitpunkt doch gerne für die Variante “Wir verschieben es auf morgen” entschieden :lol: Könnt ihr euch noch dran erinnern, dass zu Beginn der ganzen Prozedur eine Hebamme ein Radio für mich aufgetrieben hatte? Ständig fragte sie ob sie die Musik lieber ausschalten soll. Ich knirrschte noch ein energisches “NEEEEEIN” raus und mein Mann erklärte das sie mir alles wegnehmen könne, nur nicht die Musik. In einer Wehenpause von ca. 12 Sekunden schaute ich zu ihm rüber und sagte “Irgendwie hat es ja jetzt doch was ironisches, dass ausgerechnet jetzt Xavier Naidoo – Dieser Weg (wird steinig und schwer) läuft.^^

Doch zu meinem Glück war auch dieser Weg irgendwann zu Ende und so hielten wir um 17:28 Uhr unseren kleinen Jack in den Armen.

Neuverfilmung von Alien?


05 Feb

Also ich weiß zwar nicht ob eine Neuverfilmung geplant ist, aber ich hätte jetzt das ultimative Video um mich für eine Rolle zu bewerben xD Ich wäre prädestiniert für die Stelle kurz bevor das Alienvieh aus der Bauchdecke kommt^^ :lol:

Das die Kindsbewegungen nicht all zu viel romantisches haben, da unser Zögling für gewöhnlich nachtaktiv ist, wenn alle schlafen ausser mir, hab ich euch ja schon mal erzählt. Aaaaalso filmen wir das ganze doch einfach mal, glaubt einem sonst ja eh kein Mensch was der da veranstaltet :D Wer die Ehre hat zu meinen 343 Facebook-Freunden zu gehören, hat auch schon den Status von mir lesen dürfen, dass unser Kind egal welchen Geschlechts direkt nach Geburt im Kick-Box-Verein angemeldet wird. Ok, der Platz wird langsam etwas wenig, also üben wir nun nur noch die Rolle links und Rolle rechts. Da ich nicht all zu professionell bin, sind die Kameraeinstellungen vielleicht nicht gerade die besten. Aber ihr müsst es euch einfach mit ein bisschen Phantasie aus meiner Perspektive vorstellen. Sitzend von oben auf den Bauch schauend ;)

Alien 2012 from dark_eve on Vimeo.

Mein Großer fragte dann ob ich das denn merken würde? “Neeeeeeeeein, das sieht nur so brutal aus, das merkt man nicht” xD

Ärztliches Fundstück der Woche


05 Feb

Ihr habt ja sicher schon rauslesen können, dass ich ein unheimliches Talent dafür habe, interessante Dinge bei Ärzten zu entdecken. Und das, wo ich ja doch so gerne hin gehe^^ Manche Ärzte halten sich ihre Kliente mit Kaffeeservice im Wartezimmer und andere vertreiben sie mit Bohrmaschinen beim Orthopäden.

Ok, das nächste Fundstück hat eigentlich mehr mein Kerl entdeckt, der mich momentan liebevoll bei jedem Arztbesuch überwacht. Eine Schwangerschaft bringt ja nun leider mit sich, dass man seine Frauenärztin besser kennen lernt als einem lieb ist (oder andersrum :D ). So waren wir auch diese Woche wieder einmal zu Gast in der Frauenärztlichen Praxis. Eins muss man dieser Praxis ja lassen, sie lassen sich nicht mit Werbegeschenken lumpen. So gab es diesmal ein kleines Täschchen mit einem Babyfotoalbum, einem Autoaufkleber und natürlch einer Broschüre des Werbenden. Soweit noch nichts verdächtiges… bis man sich mal genauer durch den Kopf gehen lässt, wer da mit was für was wirbt xD

Man achte auf die Internetadresse… Ich selber hätte es vielleicht garnicht bemerkt, bis mein Freund mich fragte: “Müsste das nicht eigentlich ‘www.meine-verhuetung-ist-schief-gegangen.de’ heißen?” :lol:

~ CasaDementia ~

Oh nein, nicht noch ein Blog xD